In der Gewissheit des sicheren Sieges zog im zweiten Viertel - obwohl 21:8 gewonnen - der Schlendrian im Team ein. Anstatt die Tugenden des ersten Viertels fortzuführen (Passen/Laufen), zog es den ein oder anderen immer wieder mit Ball in die Zone gegen drei oder mehr Gegenspieler. So wurden einige Chancen vertändelt. Daher gab es dann folgerichtig die entsprechende Gardinenpredigt in der Pause.
Dass das dritte Viertel nicht so richtig lief lag dann an einer undurchsichtigen Situation in der Mitte dieses Viertels. In der fairen Party wurden Sebastians Bemühungen um einen Korb in der Zone jäh gestoppt. Er ging sich die Hand haltend sofort zu Boden und musste fortan mit (schnee-) gekühlter Hand auf der Bank Platz nehmen. Gleichzeitig hatte Selina einen Schlag an den Kehlkopf bekommen und hatte Probleme beim Luft holen. Diese Situation schien die verbliebenen Spieler zu hemmen. So sprang im dritten Viertel nur ein 14:8 heraus. Erst im letzten Viertel zogen die Klosterstädter wieder an und gewannen dies 24:9.
Fazit. Verdient gewonnen, der Trainer war zufrieden. Alle Gut!
- Endstand: 34:95 (9:36, 8:21, 8:14, 9:24)
- Es spielten: Hartmann (29 Punkte), Poljak (21), Svejcar (13), Mellmann (10), Nowik (8), Breymann (4), Roschewski (4), Stachowitz (4), Keisers (2), Acker
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