Die Gegnerinnen verteidigten besser, als sie angriffen. Die BGLerinnen taten sich schwer, zu klaren Aktionen zu kommen und schafften es auch selten, das eigene Angriffsspiel koordiniert zu gestalten. Erst nach einigen Minuten wurden die einstudierten Plays besser gelaufen und funktionierten dabei besser als erwartet. An der Stelle mal ein dickes Lob für die Mädels, die sich vor Spielbeginn nochmal zusammengesetzt und die Plays studiert hatten.

Im dritten Viertel liess man keinen gegnerischen Punkt zu, im letzten ganze zwei !! Im Angriff begannen die Mädels jetzt auch zielstrebiger und mit mehr Geschwindigkeit zu spielen. Von den daraus resultierenden Chancen wurde nun auch öfter mal eine im ersten Versuch verwandelt. Trotzdem ist und bleibt die Chancenverwertung das große Manko im Spiel der BGL an dem dringend gearbeitet werden muss. Das Fazit:
- Der Aufbaugegner kam zum rechten Zeitpunkt
- Positive Ansätze waren deutlich zu sehen
- Es liegt aber wirklich noch eine Menge harter Arbeit vor uns
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