Die zweite Hälfte verlief ähnlich, wenn auch mit gedämpfter Offensive. So hatten diejenigen, die sonst weniger spielen, Gelegenheit, über einen längeren Zeitraum Erfahrung zu sammeln. Es gab zahlreiche gelungene Aktionen, die dem Gegner letztendlich den Nerv zogen. Gegen Ende stand die Defensive dann besser als zu Beginn, so dass Meinerzhagen im letzten Viertel nur noch zu 5 Punkten kam. Insgesamt ein verdienter Sieg.
Nicht unerwähnt bleiben darf jedoch, dass auf Meinerzhagen das einzige Mädchen in der Mannschaft die Lintforter Abwehr immer wieder in Verlegenheit brachte und damit für Schmunzeln auf der Tribüne sorgte. Mit ihrem Können und robusten Einsatzwillen drang sie oftmals spielerisch viel zu leicht bis zum Korb vor und erzielte insgesamt 30 der 36 Punkte des Gegners. Erst im letzten Viertel gelang es, sie besser zu verteidigen.
- Endstand: 93:36 (18:7, 28:18, 23:12, 24:5), Tabelle 7. Platz
- Es spielten: Nowik (20 Punkte), Linden (18), Mellman (14), Hartmann (14), Acker (11), Minrath (10), Roschewski (6), Breymann, Zolnecke
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